Was, wenn ich es nicht schaffe? Oder nicht genüge?

Illustration einer nachdenklichen Person mit kleinen Gedanken-Monstern, die Unsicherheit und Alltagsängste darstellen – Symbol für innere Zweifel.

Es gibt Tage, da zweifeln wir einfach. An uns. An dem, was wir können. An dem, was wir wert sind.
Vielleicht kennst du dieses Gefühl, nicht wirklich zu genügen für andere, für dich selbst. Vielleicht vergleichst du dich ständig. Oder denkst: Wenn ich mehr wäre, würde ich mich besser fühlen.

Selbstwert hat nichts mit Perfektion zu tun. Und Selbstvertrauen ist keine angeborene Superkraft. Beides wächst – und ja, manchmal wackelt es auch.

Du musst nicht kaputt sein, um dich unsicher zu fühlen.
Und du darfst dich damit ernst nehmen genau jetzt.

Was viele erleben

Ich grüble ständig

Über Dinge, die noch gar nicht passiert sind aber passieren könnten.

Ich sorge mich, was andere denken

Und verliere dabei oft mich selbst aus dem Blick.

Ich gehe lieber auf Nummer sicher

Vermeide Neues, weil ich nicht weiß, ob ich es schaffe.

Ich habe Angst, Kontrolle zu verlieren

Selbst bei kleinen Entscheidungen.

Kommt dir das bekannt vor?

Du stehst vor einer Entscheidung. Vielleicht nur eine Kleinigkeit. Aber dein Kopf rast.
Was, wenn du es falsch machst? Was, wenn du dich blamierst? Was, wenn...
Also entscheidest du lieber nichts. Oder nimmst den einfacheren Weg auch wenn du spürst, dass der dich nicht wirklich weiterbringt.

Diese Zahlen sprechen für sich.

🟥 Grübeln ist Alltag

Viele drehen sich täglich im Kreis ohne Antwort.

60%

🟨 Unsicherheit blockiert Entscheidungen

Schon Kleinigkeiten werden zu Hürden im Kopf.

55%

🟦 Vermeidung verstärkt Angst

Je länger du ausweichst, desto stärker fühlt es sich an.

+30 %

Es ist nie zu früh, für dich zu sorgen.

Mögliche Auswirkungen

Wenn du ständig unsicher bist, zweifeln oft auch andere nicht an dir, sondern daran, ob sie dich wirklich erreichen.
Unsicherheit ist ansteckend. Aber Mut auch. Und manchmal reicht es, sich ein Stück weit zuzumuten, um anderen zu zeigen: Ich bin da. Auch mit Angst.

Wenn du den ersten Schritt gehst, finden wir gemeinsam den nächsten.
Kein festes Programm, kein Zielplan sondern echte Begleitung für deinen Weg.

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Vielleicht ist es nicht die Angst, die dich zurückhält sondern der Gedanke, dass du sie nicht haben darfst.